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In österreichischer Ferienregion Imst kommen Kletterfans voll auf ihre Kosten

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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Wer beruflich die Karriereleiter hinaufklettert, der braucht zwischendurch immer mal wieder eine Phase der Erholung. Und da viele Menschen Entspannung im Urlaub mit Bewegung gleichsetzen, muss das Klettern auch in dieser Zeit nicht ausfallen, es findet nur in seiner ursprünglichen Form statt. Vor allem in Österreich bieten viele Regionen perfekte Bedingungen – und das für Jung und Alt, für Anfänger und Profis, für Alleinurlauber und Familien.

Hier lässt es sich wunderbar kraxeln: Die Ferienregion Imst ist für Kletterfreunde – egal ob Anfänger oder Profi – ein wahres Paradies und bietet neben tollen Kletterrouten auch eine beeindruckende Bergwelt. (Foto: epr/Imst Tourismus/Martin Lugger)
Hier lässt es sich wunderbar kraxeln: Die Ferienregion Imst ist für Kletterfreunde – egal ob Anfänger oder Profi – ein wahres Paradies und bietet neben tollen Kletterrouten auch eine beeindruckende Bergwelt. (Foto: epr/Imst Tourismus/Martin Lugger)

Ein wahres Kletterparadies ist die Ferienregion Imst im Herzen Tirols – nicht umsonst machten sogar einige Weltmeisterinnen hier ihre ersten Kraxelversuche. Innerhalb von nur 45 Minuten Anfahrtszeit findet man insgesamt 3.000 Routen aller Schwierigkeitsgrade, darunter fast 760 Sportkletterrouten und knapp 50 Mehrseillängen. Und das sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene und stets auf bestem Niveau, denn sämtliche Kletterangebote der Region erfüllen höchste Ansprüche: Dafür sorgt das Projekt Climbers Paradise, das die Qualität der Kletterinfrastruktur in ganz Tirol durch entsprechende Standards sichert und durch eine Sammlung von relevanten Informationen ergänzt.

Neben den Sommermonaten bietet die Ferienregion Imst vor allem auch in Herbst und Winter ideale Bedingungen für Kletterfans. So ist beispielsweise die höchste Kletterhalle Österreichs in Imst eine der ersten Anlaufstellen bei schlechtem Wetter und tiefen Temperaturen – über 200 Routen in den Schwierigkeitsgraden 2 bis 11- und ein überdachter Outdoor-Kletterturm bieten Abwechslung pur. „Viele Gäste planen zum Beispiel ihren Skiurlaub bewusst in Imst, um abends oder bei nasskalter Witterung klettern gehen zu können“, so Andy Knabl, Trainer und Hallenwart. Und auch die Klettergärten der Region bereiten Frischluftfans ganzjährig hohes Vergnügen. Entscheidend dafür ist die Sonneneinstrahlung: In Karres laden etwa freie Felsflächen zum sonnigen Aufstieg ein; in Nassereith beschatten keine Bäume die Routen. Letzterer wurde neben anderen Klettergärten übrigens als besonders familienfreundlich zertifiziert. So finden hier Kinder beste Voraussetzungen für ihre ersten Versuche am Fels, während sich auch die Eltern an derselben Wand austoben können. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.imst.at.

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