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Tourenski, Fahrrad und Wanderstiefel eingepackt: Aktiver Frühling in Latsch/Martelltal

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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Tourenski oder Mountainbike? Schneeschuhe oder Wanderstiefel? Warum „oder“, wenn auch „und“ geht? Nur in wenigen Regionen in den Alpen ist möglich, was im Vinschgau eine Selbstverständlichkeit ist: morgens in den Schnee, nachmittags auf die Wege im Tal. Eis und heiß. Winter und Sommer. „Die besondere geografische Lage erlaubt das“, sagt die Chefin des Matillhofs, Charlotte Dietl. In dem charmanten Boutiquehotel in Latsch ist man bestens auf alle Gäste eingestellt, die sich für aktiven Frühlingsurlaub entscheiden. Und die Hotelchefin hat einige spezielle Tipps für unvergessliche Touren in ihrem Martelltal parat, das zum Stilfserjoch Nationalpark gehört.

Foto: Hotel Matillhof
Foto: Hotel Matillhof

Der Vinschger Sonnenberg, so wird der Südhang genannt, ist bereits ab März schneefrei. „Dort kann man bis auf 1.700 Meter schon zu jeder Menge unterschiedlicher Biketouren starten“, sagt sie. Sowohl auf Forststraßen als auch auf den Singletrails – für jeden Biker ist etwas geboten. Egal, ob er seine Kräfte auf dem Mountainbike messen will oder einfach die Sonne während einer entspannten Tour auf dem E-Bike genießt. „Der Sonnenberg ist eine ganz eigene Vegetationszone, in der der Winter nur kurz vorbeischaut“, sagt Dietl.

Am Nordhang hingegen ist Winter, in der Regel bis Ende April. „Das ist oberhalb von 1.600 Metern ein optimales Gebiet für Schneeschuhwanderer und Skitourengeher.“ Besonders beliebt sind das Gebiet um die Tarscher Alm, und für alle, die höher hinaus wollen, der Hohe Dieb und das Große Hasenörl (3.275 m) sowie das Kleine Hasenörl. „Hier haben wir sehr lange eine hervorragende Schneesituation.“ Weitere Geheimtipps für all jene, die auf Fellen oder Schneeschuhen unterwegs sind: Über die Marmottaspitze auf die Veneziaspitzen oder über den Cevedale auf die Zufallspitze. „Das sind Touren für Geübte, die einen phantastischen Blick in die Ortler-Alpen ermöglichen.“

Foto: Hotel Matillhof
Foto: Hotel Matillhof
Foto: Hotel Matillhof
Foto: Hotel Matillhof

Die zahlreichen Möglichkeiten in Latsch und der Umgebung sind vor allem für Marathonläufer, Triathleten und Biker unendlich. Und die Temperaturen sind zum Frühjahrtraining ideal. „Alle Bike-Events sind von April bis Ende Mai – dort können sich die Biker schon früh mit der Konkurrenz messen“, sagt Dietl.

Und im Matillhof? Kommt der Frühling frisch auf den Teller, denn Küchenchef Günther Angerer kocht mit dem, was die Region und die Saison zu bieten haben. Auch auf Sonderwünsche fleißiger Sportler ist der Chefkoch eingestellt.

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Auch die Entspannung kommt nicht zu kurz: Neun verschiedene Saunen und abwechslungsreiche Wasserwelten warten auf die Winter-Sommer-Sportler. Dazu: Medical Wellness, alpine Kosmetik sowie fernöstliche Anwendungen und Bräuche. Und für das alles braucht man sich nicht mal vorher auf den Bergen oder im Tal ausgepowert zu haben – denn Wellness geht auch einfach so im Matillhof. Ruhig und entspannt.

Der Matillhof
Ein Boutique-Hotel mit Tradition – das ist der Matillhof im Vinschgau. Für alle, die keine Standard-Unterkunft suchen, sondern etwas Besonderes. Die Zimmer und Suiten sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und liegen inmitten der unvergleichlichen Natur Südtirols. Das Vinschgau ist ideal, sich in der Natur auszutoben: Touren zum Wandern, Klettern, Radfahren und Mountainbiken beginnen direkt vor der Hoteltür.
Und im Matillhof: Pure Entspannung. Im Wellnessbereich, in den Zimmern, beim Essen. Im Spa steht der Körper im Mittelpunkt und wird ganzheitlich betrachtet – die erfahrenen Therapeuten stimmen die Anwendungen auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Gastes ab. Im Restaurant ist der Wow-Effekt bei jedem Mahl sicher – denn das Küchenteam setzt die Schätze der Region gekonnt in Szene, zu jeder Jahreszeit.

Quellennachweis: Silvia Unger SUCCESS PR

Alexandra Rüsche - Chefredakteurin von Reiseratgeber24.de
Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

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Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.
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