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Fantasie kennt keine Grenzen

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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Der verrückte Hutmacher, der Märzhase und die Grinsekatze: Das weltbekannte Buch „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll hat schon Generationen von Kindern und Erwachsenen in seinen Bann gezogen. Alice gerät in eine fantasievolle und überdrehte Welt, die jeglichen Regeln der Logik widerspricht. Mit dem Filmstart von „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ am 26. Mai kommt die Fortsetzung des Klassikers ins Kino. Passend dazu hat das Online-Reiseportal www.weg.de für alle Fans von Einfallsreichtum und Kreativität die zehn fantasievollsten Reiseziele weltweit zusammengestellt.

Alice im Wunderland Statue in New York City
Ein Denkmal für das Werk von Lewis Carroll wurde dem britischen Schriftsteller im Central Park in Manhattan gesetzt. Die überlebensgroße Bronzeskulptur von Alice und ihren Freunden misst knapp 3,5 Meter und wurde 1959 im nördlichen Teil des Parks errichtet. Seitdem sind große und kleine Besucher ausdrücklich eingeladen, auf Alice, dem Hutmacher und dem Weißen Hasen herum zu klettern und sich mit ihnen ablichten zu lassen.

U-Bahn in Stockholm
Als gigantische Kunstgalerie kommt die U-Bahn im schwedischen Stockholm daher. Mehr als 90 der 110 Stationen sind mit Kunstwerken von rund 150 verschiedenen Künstlern geschmückt. Die Skulpturen, Mosaike, Gemälde und Installationen stammen aus verschiedenen Jahrzehnten ab 1950 und machen aus der alltäglichen U-Bahn-Fahrt eine eindrucksvolle Kunsttour durch die schwedische Hauptstadt.

Foto: Kevin Kee Pil Cho imagebank-sweden.se
Foto: Kevin Kee Pil Cho/imagebank.sweden.se

Park Güell in Barcelona
In ein Reich voller Fantasie und Wunder tauchen Urlauber auch im Park Güell in Barcelona ein. Von 1900 bis 1914 wurde der Park von dem spanischen Künstler Antoni Gaudí erschaffen und zählt heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Metropole. Die farbenfrohen Mosaike, herrschaftlichen Treppen und Collagen mit abstrakten Motiven lassen Besucher an jeder Ecke Neues entdecken. Wer die Treppen erklimmt, wird darüber hinaus mit einem grandiosen Blick über die Stadt belohnt.

Street Art in London
Urbane Kunst gehört in der britischen Metropole schon fast zum gewohnten Straßenbild. International renommierte Künstler wie Banksy haben sich an verschiedenen Stellen der Stadt mit ihren Kunstwerken verewigt. Vor allem der nördliche Stadtteil Shoreditch ist bekannt für kreative Arbeiten an Hauswänden, Mauern oder in Stadtparks. Auf Touren zu Fuß oder mit dem Fahrrad können Kunstwerke von lustig bis provokant bewundert werden.

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Bunte Treppen in Rio de Janeiro
Mit unzähligen bunten Fliesen, Spiegeln und Keramik hat der Künstler Jorge Selarón der brasilianischen Hauptstadt eine weitere Sehenswürdigkeit beschert. 125 Meter misst die Escadaria Selarón. Der Künstler hatte auch einige Fliesen aus unterschiedlichsten Ländern erhalten und mit der Treppe ein Symbol für Zuversicht und Frieden schaffen wollen. Grund genug für Musiker wie U2 oder Snoop Dogg, die Treppe auch als Hintergrund für ihre Musikvideos zu nutzen.

Strandhäuser in Miami
Zu richtigen Wahrzeichen der Stadt haben sich die Strandhütten der Rettungsschwimmer in Miami entwickelt. Die farbenfrohen Hütten sind mit unterschiedlichen Mustern und Motiven von Nationalflagge über Hippie-Blumen bis hin zu Streifenoptik verziert und dienen als beliebtes Fotomotiv für Florida-Urlauber. Im Art Deco Distrikt von Miami Beach erhalten sie dann noch einen Einblick in die Architektur der 1930er Jahre.

Foto: Greater Miami Conventions and Visitors Bureau
Foto: Greater Miami Conventions and Visitors Bureau

Niki de Saint Phalle Grotte in Hannover
Wer fantasievolle Welten entdecken möchte, findet auch in Deutschland interessante Ziele. In den Herrenhäuser Gärten in Hannover tauchen Besucher in die Niki de Saint Phalle Grotte ein. Die bunten Glas- und Spiegelornamente stehen für die Spiritualität des Ortes. Der achteckige Mittelraum ist unter anderem mit zahlreichen bemalten, plastischen Figuren geschmückt. Für ihre Leistungen für die Stadt wurde die Künstlerin zur Ehrenbürgerin erklärt.

Foto: Gwose/Herling, Mah Hassan Mahramzadeh
Foto: Gwose/Herling, Mah Hassan Mahramzadeh

Hundertwasserhaus in Wien
Kreativ und ungewöhnlich zeigt sich das Hundertwasserhaus in Wien – gerade weil es sich nicht an die üblichen Normen der Architektur hält. Charakteristisch ist die üppige Begrünung des bunten Hauses. Aus den ehemals kleinen Bäumen und Sträuchern sind inzwischen stattliche Bäume auf dem Dach geworden. Inzwischen können Fans des Künstlers Bauwerke von ihm auch in Magdeburg, Darmstadt oder Frankfurt am Main entdecken.

Foto: 2016 Hundertwasser Archiv Wien
Foto: 2016 Hundertwasser Archiv Wien

Wasserspiele in Dubai
Staunen können Urlauber in der Wüstenstadt Dubai, wenn aus einem eigens angelegten See in Downtown riesige Wasserfontänen bis zu 150 Meter in die Höhe schießen. Das Wasser bewegt sich dabei im Takt von arabischer und internationaler Musik, eine eindrucksvolle Lichtshow untermalt die Inszenierung. Täglich zwischen 18 und 23 Uhr können Urlauber das Wasserspektakel nahe dem Burj Khalifa und der Dubai Mall erleben. Aus den umliegenden Hotels haben Besucher einen Blick aus der ersten Reihe auf die Wasserspiele.

Gruß an die Sonne in Zadar
Ein Genuss fürs Auge ist die Installation „Gruß an die Sonne“ im kroatischen Zadar. Nach Sonnenuntergang beginnt das Lichtspiel, das in Form des Sonnensystems gestaltet ist und zu den Highlights für jeden Zadar-Besucher zählt. Verbunden damit ist ein klangvolles Erlebnis an der beliebten Uferpromenade der Stadt. Die „Meeresorgel“ erzeugt dank der Wellen ein ununterbrochenes Naturkonzert. Mit Blick auf das Wasser können Besucher den geheimnisvollen Klängen lauschen.

Auf www.weg.de finden Fans von fantasievollen Reisen die passenden Angebote für ihre nächste Auszeit vom Alltag.

Quellennachweis: Wilde & Partner Public Relations

Alexandra Rüsche - Chefredakteurin von Reiseratgeber24.de
Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.
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