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In Hessen gibt es ein reiches Angebot an Thermen und anderen Badetempeln

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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Die herrlichen Sommertage sind zwar vorbei, aber auch herbstliches Schmuddelwetter kann seine schönen Seiten haben. Denn jetzt macht es wieder so richtig Spaß, in die warme Wellness-Welt der Thermen, Saunen und Massagen einzutauchen. In Hessen beispielsweise gibt es dafür besonders attraktive Möglichkeiten:

Rhein-Main-Therme Hofheim. Ideal für ein Relax-Wochenende ist diese Therme mit direkt angeschlossenem 4-Sterne-Vital Hotel, Informationen gibt es unter www.rhein-main-therme.de. Die Kombination verspricht viele Annehmlichkeiten für die Gäste, die so zum Beispiel ganz bequem im Bademantel von ihrem Zimmer in die Thermenwelt wandern können. Und nach dem ausgiebigen Besuch von Dampfbädern, Saunagarten und der Aqua-Erlebniswelt müssen sie keine lange Heimfahrt antreten, sondern können gleich entspannt ins Bett fallen. Oder man gönnt sich noch eine Kleinigkeit aus der französisch-mediterranen Küche des Restaurants. Ein Tipp für Nachtschwärmer ist ein Besuch der Skybar in der Panoramakuppel des Hotels. Hier genießt man einen weiten Blick auf den Taunus und die Frankfurter Skyline.

Ein großzügiger Saunagarten lädt in der Rhein-Main-Therme Hofheim zum wohligen Schwitzen ein. Foto: djd/AK FrankfurtRheinMain
Ein großzügiger Saunagarten lädt in der Rhein-Main-Therme Hofheim zum wohligen Schwitzen ein.
Foto: djd/AK FrankfurtRheinMain

– Jugendstilbad Darmstadt. Es erstrahlt im Charme alter Zeiten. Errichtet als “Darmstädter Stadtbad” zwischen 1907 und 1909, bot das Bad getrennte Schwimmhallen für Frauen und Männer sowie Wannen- und Duschbäder für diejenigen, die über kein Badezimmer verfügten. Heute ist die dreiflügelige Anlage mit Jugendstildekor ein Wellness-Tempel mit Bädern und Saunen. Er umfasst unter anderem ein Schwimmbecken mit historischem Brunnen, ein Kinder-Planschbecken sowie ein Ganzjahres-Außenbecken mit Nackenduschen, Sprudelliegen und Massagestraße. Wer einfach nur relaxen will, kann sich in die blaue Solegrotte mit Unterwassermusik zurückziehen. Mehr Informationen gibt es unter www.jugendstilbad.de.

Bad Nauheimer Sprudelhof. Hier dampft und schäumt es, Fontänen von salz- und mineralhaltigem Wasser schießen in die Luft, das sich aus 200 Metern Tiefe seinen Weg ans Tageslicht bahnt. Kurgäste und Gesundheitsbewusste können die entspannende Wirkung dieser Thermalsole beispielsweise bei einem Wannenbad im historischen Ambiente des Sprudelhofs erleben. Die wohltuenden Effekte des Wassers werden auch an den Gradierbauten eingesetzt. Sie waren ursprünglich Bestandteil der Nauheimer Saline im 18. Jahrhundert. Die großen Bauten aus Fichtenholz und Schwarzdorn sorgen für eine optimale Wasserverdunstung und damit für eine Erhöhung des Salzgehaltes in der Luft. Die unzähligen feinen Salzkristall-Tröpfchen befeuchten und reinigen die Atemwege und lassen die Schleimhäute abschwellen. Informationen zu den Kurangeboten gibt es unter www.bad-nauheim.de.

djd

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