EuropaFamilienreisenÖsterreichReisejournalisten ErlebnisberichteWandernWellness-/Gesundheitsreisen

Kärnten – Wandern, Relaxen und Slow Food

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kärnten/Bad Kleinkirchheim – Für was ist die Region Kärnten bekannt? Richtig, Kärnten ist vor allem durch seine Berg- und Seenlandschaften bekannt, für das Wandern und Skifahren aber auch für das Slow Food, zu dem auch Bad Kleinkirchheim gehört. Bad Kleinkirchheim gehört zu den Slow Food Villages in Kärnten und ist auch Heilbad und Luftkurort. Der Ort liegt im Tal der Gurktaler Alpen zwischen dem Nationalpark Hohe Tauern und dem UNESCO Biosphärenpark Nockberge. Rund 20 km weit entfernt liegt der zweitgrößte und tiefste See in Kärnten. Der Millstätter See. Bei unserer Anreise in den Trattlerhof nach Bad Kleinkirchheim fahren wir allerdings diesmal nur am Millstätter See vorbei. Von 588 m Seehöhe geht es weiter auf 1.087 m Seehöhe.

Hotel GUT Trattlerhof & Chalets

Es ist Sommer und bei unserer Ankunft im Hotel GUT Trattlerhof scheint die Sonne. Zum Entspannen nach der langen Fahrt kommen wir erst einmal in den Genuss einer Pferdekutschenfahrt. Gemütlich geht es durch den Ort bis zum Hüttenrestaurant Trattlers Einkehr und zurück zum Hotel GUT Trattlerhof, wo wir unser erstes Slow Food Menü kosten dürfen. Die zwei Kutsch-Noriker Pferde Rebell und Matador gehören, wie die Reitschulpferde und die Ponys der Ponyfarm, zum Hof. Denn auf dem GUT Trattlerhof können Sie nicht nur romantische Kutschfahrten buchen, sondern neben Skifahren im Winter, Radeln und Wandern auch noch Reiten. Ein vielfältigeres Angebot gibt es wohl kaum. Natürlich darf der großzügige Wellnessbereich im Hotel GUT Trattlerhof nicht vergessen werden. Denn zu einem erholsamen Urlaub gehört Entspannung, gutes Essen und Spaß, nicht nur für die Erwachsenen. Denn auch die Kinder wollen ihren Spaß haben. Und wenn die Kinder glücklich sind, sind es auch die Eltern. Und dann ist es ein toller Urlaub an den man mit Freuden zurück denkt und gerne wiederkommt. Und so vielfältig wie die Freizeitangebote im Trattlerhof sind, ist auch die Zimmerauswahl in Bezug auf Preise und Ausstattung. Bei den 60 Zimmern, die es im Hotel GUT Trattlerhof gibt, ist garantiert auch das richtige für Sie dabei. Vom Klassik Doppelzimmer bis hin zum Landhaus- Familienzimmer oder zur Suite mit Kachelofen. Wer die Wahl hat, hat die Qual.

Bereits in der fünften Generation betreibt die Familie Forstnig das Hotel GUT Trattlerhof. Mit einer Gaststätte im Jahr 1642 fing alles an. Diese wurde 1884 von der Familie Forstnig übernommen. 1921 gab es erste Übernachtungsmöglichkeiten. Seitdem gab es bis jetzt stetige Erweiterungen. Doch eines blieb gleich: „Zeiten mögen sich ändern, unsere Liebe zum Gast bleibt. Damals wie heute. Seit 1642.“ So wurde aus dem Gaststättenbetrieb 1937 ein Hotel. Und auch die Liebe zu den Pferden wurde von Generation zu Generation weitergegeben. So entstanden mit dem Ausbau zum Hotel 1937 auch neue Stallungen. Ein neuer Reitstall und die Ponyfarm in der Nähe des 1978 entstandenen Hüttenrestaurants, Trattlers Einkehr, kamen 2010 hinzu. Und auch der schon großzügige Wellnessbereich bekam ein Update mit einer Zirben-Bio Sauna. 2017 wurde sehr groß investiert. Ein ganzes Dorf ist entstanden. Ein 7.0000 m² großes Chalet-Dorf mit 14 luxuriösen und hochwertigen Hütten mit eigenem SPA Bereich wurde gebaut. Ein absolutes Highlight in der Geschichte des Trattlerhofs. Einen Katzensprung von Trattlers Einkehr entfernt. Wer also nicht selber kochen möchte, der kann quasi um die Ecke in die Einkehr einkehren. Aber auch weiterhin wird viel geplant, erweitert, modernisiert und investiert. Alles im Sinne einer nachhaltigen Zukunft. Seit 2014 ist das Hotel GUT Trattlerhof CO2 neutral. Die Familie Forstnig betreibt ein eigenes Wasserkraftwerk und hat in die Elektromobilität investiert. Mehrere Elektroladesäulen, davon zwei Tesla Ladesäulen, befinden sich direkt am Hotel. Gäste können, für Ihre Erkundungen, den hauseigenen Tesla Model Y mieten. Wer das Auto stehen lassen möchte, kann mit einem von acht E-Mountainbikes, die ebenfalls vom Hotel aus zu Verleihen sind, die Gegend erkunden. An der Einkehr wurden für die Gäste des Hüttenrestaurants, sowie der Chalets mehrere Ladesäulen, eine E-Bike Aufladestation und auch eine Waschstation für E-Bikes errichtet. Eine kurze Zusammenfassung von Jacob Forstnig hören Sie hier:

Dorfleben in Bad Kleinkirchheim

Neben den Zimmern und Suiten im Hotel GUT Trattlerhof können Sie auch eines der 14 luxuriösen Chalets im Bergdorf für Ihren Urlaub vom Alltag mieten. Die Chalets sind mit allem ausgestattet, was Sie für einen erholsamen Urlaub brauchen. Neben urgemütlich eingerichteten Schlaf- und Wohnzimmern im alpinen Wohnstil steht Ihnen zum Kochen eine vollständig eingerichtete Küche zur Verfügung. Sie können sich allerdings auch in den Chalets das Frühstück (fast ans Bett) bringen lassen. Ein Badezuber auf der Terrasse und eine Sauna im Chalet runden den Aufenthalt im Chalet ab. Nach einem Aktivtag in den Nockbergen tut so ein Saunagang einfach nur gut. Oder aber Sie genießen den Sonnenuntergang mit einem Gläschen Wein in der Hand vom Badezuber aus. Und steht Ihnen mal nicht der Sinn nach Wandern, Golfen oder Tennis, gehen Sie doch einfach Angeln. Direkt vor Ihrer Haustür gelegen, gibt es einen kleinen Fischteich. In der “Einkehr” erhalten Sie eine Angelkarte und eine Angel, um Ihren eigenen Fisch zu fangen. Diesen können Sie sich dann quasi fangfrisch zubereiten lassen. Während Sie angeln, freuen sich Nanook, Nagano, Elegance und Shakira von der gegenüberliegenden Ponyfarm auf Ihre Kinder. Die Ponys lassen sich gerne verwöhnen. Natürlich unter Aufsicht einer professionellen Betreuungsperson. Während Mama und Papa es sich in der Einkehr bei einer Brotzeit gemütlich machen, lernen die Kinder den richtigen Umgang mit Pferden/Ponys kennen und können sie striegeln, mit ihnen kuscheln und erfahren dabei viel über die kleinen Pferdchen. Das Hotel GUT Trattlerhof hält einige spannende Aktionen für seine großen und kleinen Gäste bereit. Und mit der Sonnenschein Card bekommen Sie attraktive Ermäßigungen auf zahlreiche Freizeit- und Urlaubsangebote rund um Bad Kleinkirchheim, nicht nur im Hotel GUT Trattlerhof. Mit der Bad Kleinkirchheimer Sonnenschein Card ist der Eintritt teilweise sogar frei und die Kinder können, mit Voranmeldung, an bestimmten Aktionen des Hotel GUT Trattlerhof & Chalets kostenlos teilnehmen.

Unterwegs rund um Bad Kleinkirchheim

Was man so alles in der Umgebung machen kann, erzählt uns Nicole Kari. Nicole Kari ist für die Öffentlichkeitsarbeit der Region Bad Kleinkirchheim zuständig. Von ihr erfahren wir schon einiges über die berühmten Nockberge, die natürlich geradezu zum Wandern und Mountainbiken einladen. Die vielen umliegenden Seen, wie der Millstätter See, der Brennsee, der Flatschacher See oder der Falkertsee laden zum Segeln oder Baden ein.

ARKM.marketing


Was für die Ostsee der Bernstein, ist für den Millstätter See der Granat. Auf der Millstätter Alm befindet sich das größte Granatsteinvorkommen der Alpen. Der rot schimmernde Edelstein gilt als “Feuerstein der Liebe”. Der Granat hatte ab Mitte des 19. Jahrhunderts eine wirtschaftliche Bedeutung für die Kärntener Region um Millstatt. Der Granat wurde hier abgebaut und teils nach Böhmen verkauft. Dort wurde er zu Schmucksteinen weiterverarbeitet. 1918 wurde der Granatsteinabbau eingestellt aber mit ein wenig Glück können Sie noch heute, bei einer Wanderung auf der Millstätter Alm, vielleicht einen echten Granatstein finden. Allerdings können Sie auch in der Erlebniswelt Granatium in Radenthein in die Welt des Granatsteins eintauchen. Hier erfahren Sie alles über die Welt der Edelsteine und können sich als Schatzsucher betätigen und nach Granat schürfen. Wie jedem Edelstein spricht man auch dem Granat eine heilende Wirkung zu. Er soll herzstärkend sein und seinem Träger Selbstvertrauen, Lebens- und Willenskraft verleihen. Von nordamerikanischen Ureinwohnern wird er gerne in Traumfänger eingearbeitet, weil der blutrote Granat Alpträume verhindern soll. Um den Granatstein herum grassieren viele Sagen und Märchen. Seinen Namen soll er vom Granatapfel bekommen haben. Äußerst mystisch und auf jeden Fall einen Besuch wert, auch wenn wir selber das Granatium nicht besucht haben. Ganz bestimmt beim nächsten Mal. Wo wir allerdings waren, war in den Nockbergen.

Biosphärenpark Nockberge

Gemeinsam mit dem Salzburger Lungau sind die Nockberge seit 2012 der größte UNESCO Biosphärenpark Österreichs. Ausgezeichnet als Modellregion für eine nachhaltige Entwicklung ist der Biosphärenpark ein besonders wertvoller Lebensraum für Mensch und Natur.

Was ist der Unterschied zwischen einem Biosphärenpark und einem Nationalpark?

Im Gegensatz zu einem Nationalpark wird ein Biosphärenpark im Sinne des Naturschutzes kulturlandschaftlich genutzt. Das Prinzip der Nachhaltigkeit wird hier im Einklang mit der Natur und dem wirtschaftlichen Nutzen zusammengebracht. Nationalparks dienen zum Schutz der Wildnis und werden im Auftrag der Regierung verwaltet. Menschliche Eingriffe gibt es nur bedingt. Ansonsten wird in die Natur weitestgehend nicht eingegriffen. Sie dienen oftmals auch als Erholungsgebiete im Zuge eines sanften Tourismus, werden aber nicht wie ein Biosphärenpark bewirtschaftet. In einem Biosphärenpark steht der Mensch im Vordergrund.

Kärnten entscheidet sich bewusst für einen Biosphärenpark

1980 wurde, quasi in der letzten Sekunde, ein weiteres Skigebiet von den Kärntnern verhindert. Baupläne lagen bereits vor, erste Arbeiten hatten schon begonnen. Doch dann kam alles anders. Aus der Nockalm sollte doch kein Skigebiet werden. Warum auch? Es gibt ja bereits drei Skigebiete. Also wurde beschlossen keinen Nationalpark, sondern einen Biosphärenpark zu errichten, um zukunftsweisend voranzugehen. 2012 wurden die Bemühungen von der UNESCO belohnt und der Biosphärenpark anerkannt und ausgezeichnet. Wir treffen uns mit dem Nationalpark Ranger Johannes Napokoj. Er erzählt uns sehr viel Wissenswertes und Interessantes über den Biosphärenpark.

Das Wetter ist zwar nicht ganz so schön, wie man es sich wünscht, aber so ist es nun mal mit dem Wetter. Wir genießen trotz des regnerischen Wetters die kleine Wanderung auf der Kaiserburg. Von der Bergstation aus geht es auf den Kaiserburg Gipfel auf 2059 m. Leider verhindert uns der Nebel den vermutlich fantastischen Weitblick über die Nockberge. Nichtsdestotrotz verharren wir einen Augenblick und stellen uns die Aussicht bildlich vor, bevor wir zurück zur Bergstation gehen. Die Flora und Fauna bleibt dennoch die gleiche, nur etwas verregneter. Ein Anblick, der auch bei regnerischem Wetter Freude macht. Ein bisschen Farbe in das triste Grau geben die vielen “Alpenrosen”. Mir auch bekannt als Rhodedendron oder Azalee. Ein wunderschöner Anblick zwischen den ganzen Felsen, Gräsern, Moosen, Flechten und anderen Pflanzen, sowie Kräutern. Das dichte und weiche Moos lädt förmlich zum Barfußwandern ein. Das Betreten der Flächen neben den Wegen ist ja schließlich nicht verboten. Ich kann Ihnen eine geführte Wanderung mit einem der Biosphären Ranger nur ans Herz legen. Er kennt den Park wie seine Westentasche und macht aus Ihrer Wanderung mit Sicherheit ein Erlebnis. Johannes erzählt uns etwas zum Sommerprogramm:

Fast hätten wir eine Herde Gämse beobachten können. Das wäre auch für Johannes die erste Begegnung mit so einer großen Herde gewesen. Er hat sie wenigstens ganz kurz gesehen. Doch bevor wir die Kameras und Ferngläser gezückt haben, waren sie auch schon wieder verschwunden. Nicht wegen uns. Das versichert uns Johannes. Die sind an die sich unterhaltenen Besucherscharen gewöhnt und können sehr wohl zwischen Feind und Freund unterscheiden. Da muss sich wohl wer anderes angeschlichen haben. Schade. Na ja, wenigstens das Almvieh rennt nicht weg. Bevor es so richtig zu regnen anfängt, erreichen wir wieder die Bergstation. Bei dem Nebel hätten wir eh nicht weiter gehen können. Dafür gibt es nun eine kleine Stärkung in Form eines leckeren Germknödels und einer heißen Schokolade. Hmmm…lecker.

Apropos lecker…

Was wäre ein Urlaub ohne leckeres Essen. Und dafür ist Österreich ja bekannt. Neben Wiener Schnitzel, Kaiserschmarrn, Sachertorte, Apfelstrudel und Käsespätzle ist die Region Kärnten auch für das Slow Food bekannt.

Slow Food – Was heißt eigentlich Slow Food?

Slow Food heißt übersetzt “langsames Essen”. Allerdings steht Slow Food hier eher im Kontext mit einem genussvollen, bewussten und vor allem regionalen Essen. Also das Gegenteil von Fast Food. Hintergedanke ist die Erhaltung der regionalen Küche mit heimischen Pflanzen und tierischen Produkten aus lokalen Produktionsstätten. Gründer des Slow Foods und Vorsitzender der internationalen Vereinigung ist der Italiener Carlo Petrini, der bereits 1986 die Slow Food Vereinigung gründete. Zunächst hieß diese Arcigola. Millionen von Menschen aus mehr als 160 Ländern setzen sich mit Slow Food für gutes, sauberes und faires Essen für alle ein und treiben die Ernährungswende im öffentlichen und privaten Bereich voran. Neben Bad Kleinkirchheim gehören noch 10 weitere Betriebe zu den Slow Food Villages in Kärnten. In Bad Kleinkirchheim werden viele wertvolle regionale Lebensmittel produziert, die vermehrt vor Ort Abnehmer finden sollen, zum Beispiel in der Gastronomie und Hotellerie. Dazu gehören unter anderem das Hotel GUT Trattlerhof und auch die Einkehr. Es sollen möglichst alle im Dorf hergestellten Produkte auch vor Ort verbraucht werden und die Aufmerksamkeit soll auf lokale Rezepte gelenkt werden. Ganz im Sinne einer verantwortungsvollen Ernährungs- und Esskultur im Alltag, sowie auch im Urlaub. Wir kommen nicht nur in den Genuss von vorzüglichen Speisen aus dem Slow Food Essenspool, sondern auch in den Genuss von Wein aus der Region.

 

Weinanbau in Kärnten

Eigentlich beschäftigten sich Kärntens Vorfahren bereits schon vor 1200 Jahren mit dem Thema Weinanbau. Im 16.Jahrhundert belief sich der Weinanbau auf ca. 400 ha. Wein war noch vor dem Bier das Volksgetränk schlechthin. Doch dann wurde im 18.Jahrhundert Wein höher besteuert und die Bedeutung des Weinbaus in Kärnten ging massiv zurück. Im 19. Jahrhundert befall die noch bestehenden Weinreben ein Pilz, der von den Weinbauern nicht erkannt und behandelt wurde. So starb ein Großteil der Reben ab. Langsam aber sicher kommt der Weinbau zurück. Noch bis vor wenigen Jahren gab es in Kärnten nur 45 ha bewirtschaftete Weinrebenfelder. Heute sind es bereits wieder 135 ha. 2012 gab es erstmals wieder 100.000 Liter Wein aus Kärnten. Mittlerweile sind es jährlich 500.000 Liter Wein, die in den Handel kommen. Um die Weine bekannter zu machen gibt es im Hotel GUT Trattlerhof regelmäßige Weinverkostungen. In Trattlers Einkehr können Sie eine Weinreise durch Kärntens Weine machen. Begleitend gibt es 5-Gänge Slow Food Menü von Küchenchef Daniel Horvath. Durch den Weinabend führt Sie natürlich einer der hiesigen Winzer. Jacob Forstnig erzählt  uns auch hier etwas mehr über die Einkehr und das Programm “Winzer am Berg”:

Bei der Weinverkostung im Hotel Gut Trattlerhof erfahren wir zudem noch einige interessante und auch verrückte Geschichten von Horst Wild (Weinbauernverband) über den Weinanbau.

Bei einem seiner Experimenten versank ein Weinbauer seinen Wein im Wörthersee und verglich ihn mit anderen herkömmlich gereiften Weinen. Das haben allerdings auch schon andere Winzer vor ihm gemacht. Ein Winzer versank seinen Rotwein ein ganzes Jahr lang im Bodensee. Ein anderer versank seinen Wein im Diezer See. Und wieder ein anderer versank seinen Wein in einer Boje im Neusiedler See und nannte diesen “Wellentänzer”. Das war im Jahr 2018. Er hatte großen Erfolg mit seinem Experiment. Angeblich sollen die Weine während des Reifens unter Wasserdruck, ohne Lichteinfall und bei sehr kalten Temperaturen besser schmecken. Was für ein spektakulärer Aufwand. Nun ja : “Jede Jeck is anders.” Was tut man nicht alles für seine Leidenschaft?

Nach der Weinverkostung lassen Sie aber lieber das Auto stehen und nehmen das Taxi besser, wenn Sie zurück ins Hotel möchten. Das Auto können Sie im Sinne der Nachhaltigkeit für Ihren Urlaub in Bad Kleinkirchheim getrost stehen lassen. Nehmen Sie lieber das Nockmobil. Mit dem Nockmobil sind Sie ebenfalls flexibel und vor allem günstig und umweltfreundlich unterwegs und das an 365 Tagen im Jahr.

Fazit:

Kärnten oder in unserem Falle Bad Kleinkirchheim ist vielseitig und ein Urlaub lohnt sich auf alle Fälle. Ob zum Skifahren, Wandern, Weitwandern, Winterwandern mit und ohne Kinder oder mit Hund. Die Region hat viel zu bieten. Selbst Golfen oder Tennisspielen ist in Bad Kleinkirchheim möglich. Und was wäre ein Urlaub ohne Wellness, gutes Essen und guten Wein? Das Familienhotel GUT Trattlerhof lässt fast keine Wünsche offen und bietet seinen Gästen jeglichen Komfort – den Großen und auch den Kleinen. Neben dem hauseigenen Wellnessbereich mit Außen- und Innenpool, mehreren Saunen, Ruheräumen und Wellnessangeboten können Sie sich auch in der Familien- und Gesundheitstherme St. Kathrein oder im Thermal Römerbad erholen. Beide Thermen werden mit wohltuendem Thermalwasser, angereichert mit Mineralien aus den Nockbergen, gespeist. Genießen Sie den Blick beim Außenbad auf die Nockberge. Wer nun immer noch glaubt, Urlaub in den Bergen sei langweilig und man könne nichts anderes dort machen wie wandern, irrt sich gewaltig. Urlaub in Kärnten ist alles andere als langweilig. Und auch Hundebesitzer sind im Hotel GUT Trattlerhof mit ihren vierbeinigen Fellnasen herzlich willkommen. Was will man mehr?

Videoimpressionen 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Text: Alexandra Rüsche 
Bilder: Annalena Rüsche/Alexandra Rüsche

Die Redakteurinnen wurden vom Hotel GUT Trattlerhof & Chalets sowie von AVIAREPS eingeladen und unterstützt. Das Hotel trug die Kosten für die Bewirtungen sowie die Übernachtungskosten. Die anschließende Berichterstattung erfolgte aufgrund authentischer Erlebnisse der Redakteurinnen. Die beteiligte Agentur, das Hotel GUT Trattlerhof und ihre Mitarbeiter hatten keinen Einfluss auf die anschließende Berichterstattung.

Alexandra Rüsche - Chefredakteurin von Reiseratgeber24.de
Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@arkm.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"