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in der Lüneburger Heide den Alltag vergessen

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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Immer mehr Menschen bevorzugen für ihren Urlaub aktive Erholung in der Natur. Besonders beliebt bei Jung und Alt sind Reisen auf zwei Rädern. Schöne Landschaften, regionale Köstlichkeiten und eine Menge frische Luft – radelnd lässt sich der stressige Alltag doch am besten vergessen. Und wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah liegt?

Beeindruckende Atmosphäre: Mit dem Floß kann man auf der Aller dem beeindruckenden Sonnenuntergang entgegen fahren. (Foto: epr/Zweckverband Aller-Leine-Tal)
Beeindruckende Atmosphäre: Mit dem Floß kann man auf der Aller dem beeindruckenden Sonnenuntergang entgegen fahren. (Foto: epr/Zweckverband Aller-Leine-Tal)

Eine Gegend, die all diese Facetten bietet, ist das Aller-Leine-Tal. Im Süden der Lünebürger Heide lädt beispielsweise der Aller-Radweg zwischen Celle und Verden Zweirad-Liebhaber ein, entlang des Wassers zwischen Heideflächen, urwüchsigen Wäldern und alten Fachwerkhäusern die Geschichte und Natur der Flusslandschaft zu erleben. Vorbei an historischen Fähren, Schleusen, Mühlen und Kirchen bietet der bestens ausgeschilderte Premium-Radweg ohne Steigungen die perfekte Route für Radfahrer jeden Alters. Auf insgesamt 328 Kilometern Strecke zwischen Elbe und Weser lässt sich Niedersachsens Landschaft eindrucksvoll erkunden. Wer dann zwischendurch mal eine Pause vom erfrischenden Fahrtwind genießen möchte, den lädt die regionale Küche mit jeder Menge Köstlichkeiten herzlich ein. Denn das Aller-Leine-Tal – übrigens das größte Heidelbeeranbaugebiet Deutschlands – ist ein Ort für Genussmenschen.

Ob leichte oder deftige Küche, ob in romantischen Hofläden, guten Gourmetrestaurants oder rustikalen Wirtshäusern – hier lässt sich der Gaumen nach allen Sinnen der Kochkunst verwöhnen. Frisch gestärkt können sich die Urlauber dann wieder auf Erkundungstour durch die abwechslungsreiche Flusslandschaft machen. Da eine Kombination aus Fahrrad- und Wasserangeboten jederzeit möglich ist, bietet sich zur Abwechslung der Umstieg auf den Wasserweg prima an. So ist etwa die Gierseilfähre Eickeloh ein technisches Denkmal – die alte Fährverbindung brachte früher die Bauern zwischen Eickeloh und Grethem über die Aller zu ihren Äckern. Heute können die Radfahrer ganz praktisch mit der Fähre über- und die Tour entspannt fortsetzen. Ein anderes Highlight sind die Floßfahrten auf der Aller, beispielsweise die Etappen des alten „Bremer Weges” inklusive Grillmöglichkeit und Getränkeausgabe. Besonders beliebt – vor allem für Gruppen ab 16 Personen – ist das Pontonfloß. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aller-leine-tal.de.

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