AktuellDeutschlandOstseeRatgeber

Für ein sicheres Baden an der Ostsee Regeln einhalten

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fünf Tipps zum sicheren Baden in der Ostsee

(w&p) – Manche Baderegeln kennen bereits die Kleinsten: Sonnencreme nicht vergessen, nicht mit vollem Bauch ins Wasser gehen, vor dem Schwimmen abkühlen und bei Sturm oder Gewitter das Wasser sofort verlassen. Gerade beim Baden in einem offenen Gewässer wie der Ostsee gibt es jedoch ein paar besondere Verhaltensregeln, die jeder kennen sollte. Das Ostseebad Kühlungsborn hat die wichtigsten Maßnahmen für ein gefahrloses Badevergnügen zusammengestellt.

Foto: Bildarchiv ARKM

Rücksicht auf die Natur nehmen:

Die Ostsee ist nicht nur bei Einheimischen und Touristen aus ganz Deutschland ein sehr beliebtes Ausflugsziel, sondern auch die Heimat einer Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten. Aus diesem Grund ist eine wichtige Regel beim Baden an der Ostsee, Strand und Dünen nach dem Baden sauber zu hinterlassen und die heimische Natur nicht zu beschädigen. Auch Vögel sollten während der Brutzeit nur aus der Ferne betrachtet werden. Außerdem wird dazu geraten, in den trockeneren Sommermonaten auf Rauchen und offenes Feuer in der Nähe von Küstenwäldern zu verzichten.

Hinweise der Strandwacht beachten:

Auch wenn die Ostsee ein offenes Meer ist, ist das Baden für alle Altersklassen unbedenklich, solange die Hinweise der Strandwacht beachtet werden. Bei gehisster roter Flagge dürfen Badegäste unter keinen Umständen in das Wasser gehen. Auch bei gelber Flagge ist Vorsicht geboten – denn auch dann ist das Wasser nur eingeschränkt zum Schwimmen geeignet. Zudem sollten Besucher vor dem Baden immer die Sicherheitshinweise an den Rettungstürmen lesen und diese im Hinterkopf behalten. Vor allem bei stürmischer See sind Eltern dazu angehalten, ihre Kinder auch an bewachten Stränden nicht unbeaufsichtigt zu lassen.

Die eigenen Kräfte nicht überschätzen:

Gerade beim Baden im offenen Meer unterschätzen Badegäste oft ihre Kräfte. Auch bei scheinbar wenig Wellengang kann die Unterströmung im tieferen Wasser sehr stark sein, sodass Schwimmer in kürzester Zeit meterweit weggetrieben werden. Aus diesem Grund empfiehlt sich das Betreten des Wassers in einiger Entfernung zu Buhnen und Molen, an deren scharfkantigen Muscheln bzw. schroffen Felsen Verletzungsgefahr bestünde. Auch beim Zurücklegen längerer Strecken gilt die Vorsichtsmaßnahme, die Schwimmroute immer parallel zum Ufer zu wählen. Zudem sollte vor dem Baden besonders die Windrichtung im Blick behalten werden. Bei ablandigem Wind fällt das Schwimmen ins offene Meer besonders leicht, der Weg zurück ans Ufer fällt dann aber umso schwerer.

Auf Schiffsverkehr achten:

Von Schiffen befahrene Strecken sollten nicht zum Baden genutzt werden und auch in Hafennähe müssen Besucher auf die Wellen ein- und auslaufender Schiffe achten.

ARKM.marketing


Strandabschnitte mit reinem Wasser wählen:

Vermüllte Strände und verunreinigtes Wasser sind nicht nur ein Luxusproblem, sondern können zum echten Gesundheitsrisiko werden. Sauberes Wasser und gepflegte Strände dagegen, gehören zum Baden wie Badehose und Bikini. Deshalb legt das Ostseebad Kühlungsborn großen Wert auf ausgezeichnete Wasserqualität, was ihm bereits zum wiederholten Mal das internationale Umweltsymbol „Blaue Flagge“ eingebracht hat. Der Mittelstrand erhielt das renommierte Gütesiegel zum 23. Mal, der Bootshafen zum 13. Mal. Die Auszeichnung unterliegt strengen Kriterien, die erfüllt werden müssen – darunter Strand-Service und Sicherheit, Umweltmanagement oder Wasserqualität.

Quelle: Wilde & Partner Communications

Alexandra Rüsche - Chefredakteurin von Reiseratgeber24.de
Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@arkm.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"