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Trendziel 2017: Chalkidiki etabliert sich als neuer Reise-Hotspot der Deutschen

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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Griechenland auf der Überholspur: Während andere Länder leere Betten beklagen, boomt der Tourismus in Griechenland. Besonderer Beliebtheit erfreut sich die Halbinsel Chalkidiki in Zentralmakedonien. Thessaloniki, die Hauptstadt der Region, wurde bereits 2016 von der New York Times als Gourmet-Hotspot des Jahres gewählt. Die Halbinsel überzeugt aber nicht nur mit Freuden für den Gaumen, sondern auch mit unberührter Natur, kultureller Vielfalt und sportlicher Abwechslung. Nicht umsonst nehmen immer mehr Fluggesellschaften wie Condor und Eurowings Thessaloniki in die Liste ihrer neuen Reiseziele auf.

Foto: Sani Resort

Gaumenfreuden im Feinschmecker-Paradies
Tzatziki, Gyros und Moussaka: vielen Deutschen ist die griechische Küche vor allem aus dem Restaurant um die Ecke bekannt. Dabei gibt es hier für die Geschmacksknospen noch viel mehr zu entdecken. Die Küche der Chalkidiki überzeugt mit aufregenden Nuancen, die durch die Verwendung von Gewürzen wie Zimt und Koriander entstehen. Diese Einflüsse gelangten aus dem Orient, dem Balkan und Kleinasien über die Hafenstadt Thessaloniki ins Land und haben einen festen Platz in traditionellen Rezepten.

Aber auch vor der modernen Kochkunst schreckt man auf der Chalkidiki nicht zurück. Auf der Halbinsel Kassandra, dem westlichen Finger der Chalkidiki, liegt das Sani Resort. Seit mehr als zehn Jahren findet hier im Mai das Sani Gourmet Festival statt, bei dem Köche aus Griechenland und der Welt den Gästen ihr Können präsentieren. Bei Feinschmeckern ist dieser Event in jedem Jahr ein fester Bestandteil im Kalender und hat dazu beigetragen, dass die Region zum neuen Reise-Hotspot avanciert.

Auf ein Glas mit Dionysus
Im Norden Griechenlands befinden sich einige der besten Weingüter des Landes. Man könnte fast meinen Dionysus, der griechische Gott des Weines, wacht vom Olymp aus persönlich über die Reben, die hier schon seit hunderten von Jahren wachsen und gedeihen. Die meisten Weingüter befinden sich auf dem mittleren und östlichen Finger der Chalkidiki, Sithonia und Athos. Besonders bekannt ist der Rotwein vom heiligen Berg Athos, der Metochi Chromitsa. Er wird von der Familie Tsantali angebaut, die bereits seit 1890 verschiedene Weinberge auf der griechischen Halbinsel Chalkidiki betreibt. Edle Tropfen gibt es auch in den 20 Restaurants des Sani Resort zu verkosten. Ein besonderes Highlight sind die Weine aus der „Land of Grace“-Linie des Hotels. Diese werden von Ktima Gerovassiliou, einem Winzer aus der Nähe von Thessaloniki hergestellt, der schon mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Zudem fließt sämtlicher Gewinn aus dem Verkauf der „Land of Grace“-Produkte, zu denen unter anderem auch Honig, Oliven und Salze gehören, in wohltätige Projekte der Region.

Kulturelle Vielfalt rund um den Götterberg Olymp
Die Liste der Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Chalkidiki ist so lang, dass es kaum möglich ist, bei einem einzigen Besuch alles zu entdecken. Angefangen bei der Hauptstadt Thessaloniki selbst mit der Rotunde, die als älteste Kirche der Welt gilt, und dem Weißen Turm, dem byzantinischen Wahrzeichen der Stadt. Die Geburtsstätte des Aristoteles, das antike Stagira, befindet sich ebenso auf der Chalkidiki wie die antiken Ausgrabungsstätten Vergina und Pella, bei denen Gäste auf den Spuren Alexander des Großen wandeln. Nicht verpassen sollten Besucher außerdem einen Ausflug zu den „schwebenden“ Meteora Klöstern. Sie befinden sich ganz in der Nähe des Götterbergs Olymp, vom dem aus Zeus die Welt bewacht. Ausflüge zu diesen und noch zahlreichen weiteren kulturellen Zielen sind über die Sani VIP Services individuell buchbar und teilweise auch Bestand des Sani Wochenprogramms.

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Unberührte Natur und seltene Arten
Unvergesslich wird eine Reise auf die Halbinsel Chalkidiki auch durch die Schönheit der Natur. Durch die späte touristische Entwicklung der Region blieben viele Landstrecken sehr lange unberührt und stehen mittlerweile unter besonderem Schutz. So wie das über 100 Hektar große Naturschutzgebiet rund um das Sani Resort. 214 Vogelarten wurden in den Sani Wetlands schon gezählt, von denen 67 auf der Liste der bedrohten Arten stehen. Das Sani Resort engagiert sich mit großem Einsatz für den Erhalt des wertvollen Ökosystems und bietet geführte Touren durch das Gebiet an.

Die natürliche Schönheit der Halbinsel offenbart sich auch untertage, wie in der Tropfsteinhöhle Petralona nahe des Bergs Katsika. Das 1959 durch Zufall entdeckte, weit verzweigte Höhlensystem gelangte durch den Fund eines menschlichen Schädels, der auf ein Alter von circa 200.000 Jahren datiert wurde, zu wissenschaftlichem Ruhm. Funde von Stein- und Knochenwerkzeugen und Spuren von Feuernutzung lassen darauf schließen, dass die Höhle bereits vor 700.000 Jahren bewohnt war.

Ausflüge in Poseidons Welt
Die Halbinsel Chalkidiki liegt umgeben vom ägäischen Meer, das sich durch sein kristallklares Wasser und gute Winde bestens für Segler eignet. Im Sommer finden hier zahlreiche Wettkämpfe wie die Ägäis-Regatta oder die internationale Ägäis-Segel-Rallye, bei dem sich die Besten messen. Für ruhigere Törns bietet sich eine Route zu den Drehorten des Spielfilms „Mamma Mia“ an. Der Hollywoodstreifen mit Meryl Streep und Amanda Seyfried wurde teilweise auf den vorgelagerten Inseln der Chalkidiki gedreht, zu denen Fans noch heute gerne pilgern. Perfekter Ausganspunkt für Segelausflüge jeder Art ist die Sani Marina im Herzen des Sani Resorts. Diese bietet ganzjährige Stellplätze für bis zu 27 Meter lange Yachten und Schiffe. Zudem bietet das Resort seinen Gästen von hier aus täglich kostenfreie Bootstouren in den Sonnenuntergang an – ein Glas Prosecco inklusive.

Foto: Sani Resort

Nicht weiter weg als Mallorca
Den Flughafen Thessaloniki erreicht man ab den meisten deutschen Flughäfen in etwa zweieinhalb Stunden. Flüge werden von zahlreichen Airlines wie Aegean, Condor, Eurowings, Air Berlin und Ryan Air angeboten, welche die Stadt teilweise ganz neu in ihren Plan aufgenommen haben. Das Sani Resort erreicht man vom Flughafen aus in etwa 45 Minuten. Bei Buchung über die Website des Hotels ist der private Transfer ab einer Buchung von fünf Übernachtungen inklusive. Ein Vorteil für alle Familien: Das erste Kind unter zwölf Jahren darf kostenfrei übernachten. Frühbucher erhalten bis zum 28. Februar 2017 zudem zusätzlich bis zu 20% Ermäßigung für den Sommer 2017.

Über das Sani Resort
An der Küste der bekannten Kassandra-Halbinsel gelegen, präsentiert sich das familiengeführte Sani Resort auf einem 1.000 Hektar großen Gelände mit Naturschutzgebiet als wahres Hideaway. Es umfasst gleich vier Fünf-Sterne-Hotels: das Sani Beach, den Sani Club, das Porto Sani und das Sani Asterias. Ab Juni 2017 kommt mit dem Sani Dunes noch ein weiteres Fünf-Sterne-Haus hinzu, das sich vornehmlich an Paare und Familien mit Kinder ab zwölf Jahren richtet. Gleich 20 Restaurants und diverse Bars laden zu kulinarischen Höchstgenüssen aus aller Welt ein. Die moderne, hauseigene Marina bietet auch Superyachten ganzjährig ein sicheres Zuhause. Gäste von nah und fern können sich hier auch an den noblen Boutiquen und Restaurants erfreuen. Lagunenartige Pool-Landschaften, vier Spas sowie ein umfangreiches Sport- und Freizeitangebot machen das Sani Resort zum Traumziel für aktive Urlauber und Familien. Einen besonderen Namen gemacht hat sich das Resort auch durch die jährlichen Events: diese reichen vom Sani Gourmet Festival, über die Eco-Days, bis hin zum Sani Festival mit renommierten Künstlern aus Jazz und Weltmusik. Die Anreise erfolgt über den Flughafen Thessaloniki, der nur eine knappe Autostunde vom Resort entfernt ist und von allen großen Airports im deutschsprachigen Raum angeflogen wird, beispielsweise von Aegean Air. Mehr Details unter www.sani-resort.com.

Quellennachweis: Wilde & Partner Public Relations

Alexandra Rüsche - Chefredakteurin von Reiseratgeber24.de
Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

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Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.
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