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Faszinierendes Gorilla- und Schimpansentracking in Ruanda und Uganda

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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Sie sind unsere nächsten Verwandten, und eine Begegnung mit ihnen in freier Wildbahn ist ein unvergessliches Erlebnis: Nur noch rund 720 Berggorillas gibt es Schätzungen zufolge weltweit. Der größte Teil von ihnen lebt in den Ausläufern von Ur- und Regenwäldern der Virunga Berge, zwischen Ruanda, Uganda und dem Kongo, sowie im Bwindi Nationalpark in Uganda. Bei einem Gorilla- und Schimpansentracking, wie es zum Beispiel “Abendsonne Afrika”, Spezialist für Afrika-Reisen, anbietet, kommt man den Primaten ganz nahe. Man kann sie beim Lausen, Faulenzen und Essen, beim Baum zu Baum springen und anderen Aktivitäten beobachten. Viele Informationen und Angebote gibt es unter www.abendsonneafrika.de.

Neuesten Schätzungen zufolge gibt es weltweit nur noch 720 Berggorillas. Bei einem Gorilla-Tracking in Ruanda und Uganda kommt man den sanften Riesen ganz nahe. Foto: djd/Abendsonne Afrika
Neuesten Schätzungen zufolge gibt es weltweit nur noch 720 Berggorillas. Bei einem Gorilla-Tracking in Ruanda und Uganda kommt man den sanften Riesen ganz nahe.
Foto: djd/Abendsonne Afrika

Ein Blick, der zu Herzen geht

In Begleitung heimischer Führer machen sich die Tracking-Teilnehmer in den Bergregenwäldern auf die Suche nach einer der Gorillagruppen. Der Aufstieg in das hoch gelegene Terrain ist anstrengend, doch wer die sanften Riesen aus nächster Nähe sieht, vergisst schnell die Strapazen. Die erstaunlich friedfertigen Tiere, deren intensiver Blick niemanden unberührt lässt, scheinen sich von der Anwesenheit der Menschen nicht stören zu lassen. Ideal für ein Schimpansen-Tracking ist zum Beispiel der Kibale Forest Nationalpark in Uganda, der weltweit über eine der größten Primatendichte verfügt und zudem Heimat von über 300 Vogel- und 140 Schmetterlingsarten ist.

Baumkletternde Löwen

Neben den Begegnungen mit den Menschenaffen sind auf der Reise viele weitere aufregende Tier- und Naturerlebnisse möglich. Bei einem Besuch des Murchison Falls Nationalpark in Uganda etwa, können Gäste auf Wildbeobachtungsfahrten unzählige Vogelarten, Elefanten, Antilopen, Löwen oder Hyänen entdecken und den 43 Meter hohen Murchison Wasserfall bestaunen, während in der Ishasha Region im Queen Elizabeth National Park “baumkletternde Löwen” zu sehen sind. Eine Bootsfahrt auf dem Lake Bunyonyi – dem tiefsten See Ugandas – ist im Reiseverlauf übrigens ebenso möglich, wie Spaziergänge an den weißen Stränden auf Bulago Island, einem Inselparadies im Viktoriasee.

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Eine Attraktion im Queen Elizabeth National Park sind baumkletternde Löwen. Foto: djd/Abendsonne Afrika
Eine Attraktion im Queen Elizabeth National Park sind baumkletternde Löwen.
Foto: djd/Abendsonne Afrika

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