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Das Fränkischen Weinland läd zum Weinwandern im Herbst ein

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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(w&p) – Herbstzeit ist Wanderzeit: Wer dabei nicht unbedingt Lust auf Berggipfel und hochalpines Gelände hat, macht sich auf nach Franken, genauer gesagt ins Fränkischen Weinland. Bei einer Wanderung durch die Weinberge lässt sich Bewegung an der frischen Luft wunderbar mit einem Erlebnis für Weinkenner und solche, die es noch werden wollen, kombinieren. Dafür locken im Fränkischen Weinland nicht nur zahlreiche wunderschöne Wandertouren mit passenden Einkehrmöglichkeiten, sondern auch Aussichtspunkte der besonderen Art: Unter dem Namen „terroir f“ vermitteln sie den Besuchern wertvolle Informationen zu verschiedenen Themen rund um Weinanbau, Rebsorten, Winzerhandwerk und den Besonderheiten des Frankenweins. Außerdem finden sich in der über 6.000 Hektar großen Weinregion auch jede Menge ausgezeichnete Vinotheken und Weingüter, die einen Besuch wert sind. Und wer gar nicht genug vom feinen Rebensaft und dem Winzerhandwerk kriegen kann, übernachtet zum Abschluss auch auf dem Winzerhof.

Weinwissen durch Weinwanderungen

Wunderschön liegt der Weinwanderweg „Natour und Wein im Stettener Stein“, in der Gegend um Karlstadt. Mit einer Gehzeit von etwa drei Stunden bietet der Wanderweg wunderbare Ausblicke auf die Weinlagen „Stettener Stein” und „Karlstadter Roßtal” – als Lagen werden die Anbaugebiete bezeichnet. Die Rundtour beginnt im Ortskern von Stetten und führt dann zunächst aufwärts bis zur Kürbishöhe, wo Besucher bei klarer Sicht ins Werntal und bis in die Rhön blicken. Entlang des Weges informieren Tafeln über Weinbau, Rebsorten und die besondere Lage im Maintal. Als Abschluss der Wanderung bietet sich auch ein Besuch des Karlstädter „terroir f“-Aussichtspunktes an. 130 Meter über dem Main haben Besucher einen tollen Blick auf das Flusstal und erfahren Details über die verschiedenen Bodenarten, die für den Frankenwein so bedeutsam sind.

Wer Lust auf eine kürzere Wanderung hat, steigt auf den Schwanberg bei Rödelsee. Die Tour dauert nur etwa eine Stunde und führt mit gemütlicher Steigung an den Weinstöcken entlang. Unter dem Motto „Wein und Wahrheit“ erfahren Wanderer hier Spannendes zur Beziehung von Wein und Religion, wie die Legende zu den Weinheiligen der Franken oder zur Geschichte des Klosters auf dem Schwanberg. Neben den Informationen auf den Ansichtstafeln können Besucher auch noch weiterführende Details über QR-Codes auf ihrem Smartphone empfangen. Wer den Tag dann entspannt ausklingen und noch etwas die Seele baumeln lassen möchte, der schwingt am Abend auf der Panoramaschaukel am Conradseck auf dem Schwanberg und genießt einen einzigartigen Ausblick auf Iphofen und das Fränkische Weinland.

Wein erleben in den Vinotheken

Nach einer Wanderung durch die Weinberge gibt es natürlich auch die Möglichkeit, verschiedene Weine auf einem der vielen Weingüter oder in einer Vinothek zu testen. Ein besonders spannendes Weingut ist das von Horst Sauer in Volkach. Auf einer Fläche von 20 Hektar werden Silvaner, Müller-Thurgau, Riesling und Co angebaut, für die das Weingut bereits zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen erhalten hat. In den Verkaufsräumen kosten Besucher die ausgezeichneten Weine und erfahren allerlei Wissenswertes über Weinanbau und die besonderen Lagen, in denen die Sauers anbauen.

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In Würzburg lädt die modern gestaltete Vinothek im historischen Rosenbachpalais im mehr als 885 Jahre alten Staatlichen Hofkeller zur Verkostung ein und verbindet dabei geschichtsträchtiges Ambiente mit moderner Weinkultur. Hier genießen Gäste nicht nur ausgezeichnete fränkische Weine, sondern auch das schöne Ambiente, welches Besuchern die Bedeutung der fünf Elemente, die für den Weinanbau nötig sind, vermitteln soll. Für guten Wein braucht es immer das besondere Zusammenspiel aus Wasser, Boden, Sonne, Pflanze und natürlich Mensch. Im Hofkeller können neben den Weinen auch weitere Spezialitäten aus der Region gekauft werden, wie Honig, Brotaufstriche, Gewürze oder Liköre und Brände.

Übernachten auf dem Winzerhof

Ein ganz besonderes Weinerlebnis ist eine Übernachtung bei einem der Winzer im Fränkischen Weinland. Mit viel Gastfreundschaft und Ästhetik haben zertifizierte Betriebe ihre Höfe ausgebaut um Gästen einen unvergesslichen Urlaub auf dem Winzerhof bieten zu können. Selbstverständlich können Gäste hier die Weine des Hauses kosten und regionale Erzeugnisse genießen. Vor allem Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen die das Qualitätssiegel „Franken – Wein.Schöner.Land!” tragen, pflegen die zeitgemäße Wein- und Glaskultur. Bei ihnen erfahren Interessierte beim Weinseminar und Weinbergs- oder Kellerführungen noch mehr über das Handwerk und die Tradition dahinter.

Mehr Informationen unter: www.fraenkisches-weinland.de

Über das Fränkische Weinland

Rund um das markante Maindreieck, mit seiner Kulturmetropole Würzburg bis zu den Rändern des Steigerwalds erstreckt sich das Fränkische Weinland, das Hauptweinanbaugebiet des Frankenweins. 87 Gemeinden, darunter kleine Weinstädtchen, mittelalterliche Dörfer aber auch kulturelle Zentren wie Schweinfurt und Würzburg bieten neben Kultur und Weingenuss vor allem abwechslungsreiche Natur und zahlreiche Möglichkeiten für Aktivreisende: Wandern, Radfahren oder E-Biken entlang des Mainufers und durch die Weinberge. Zusätzlich zu spannenden Erlebnissen rund um den Frankenwein finden sich in der Region auch zahlreiche historische Schätze und ein modernes Kulturleben.

Quelle: Wilde & Partner Communications GmbH

Alexandra Rüsche - Chefredakteurin von Reiseratgeber24.de
Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

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