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Last Minute Summerfeeling in Deutschland

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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(w&p) — Urlaub zu Hause ist angesagt — teure Flüge, Staus auf der Autobahn oder überlaufene Ferienorte müssen nicht sein. Auch ohne lange Anreise lässt sich direkt vor der Haustüre in ganz Deutschland in den 94 B&B Hotels Summerfeeling erleben. Fünf Hotelmanager präsentieren ihre Lieblingsplätze für einen entspannten Sommerurlaub.

Die Kuckucksuhr läutet den Sommer ein: Titisee im Schwarzwald
Der Titisee — der Inbegriff des typischen Schwarzwaldes — lässt sich ganz gemütlich mit einer Schifffahrt oder mit dem Zäpfle-Bähnle erkunden. Wer es lieber aktiver mag, kann eine der zahlreichen sportlichen Aktivitäten, wie Kajak fahren oder die neue Trendsportart Stand-Up-Paddling, ausprobieren. Auch das Souvenir-Shopping kommt nicht zu kurz: Bollerhüte, geräucherter Schinken oder Kuckucksuhren sind die Mitbringsel schlechthin. „Das Badeparadies Schwarzwald mit dem Rutscheneldorado Galaxy und der Palmen- und Wellnessoase bietet Spaß für die ganze Familie“, verrät Carsten Dücker, Manager der beiden Freiburger B&B Hotels. Echte Wasserratten rutschen auf den über 20 Rutschen — eine davon ist sogar die größte Edelstahl-Halfpipe der Welt — oder plantschen und schwimmen in einem der zahlreichen Becken. 180 echte Palmen und das Panoramadach, das bei warmen Temperaturen geöffnet wird, machen das Karibikfeeling perfekt.

Übrigens: Die drei Orte Ottoschwanden, Schonach und Schluchsee, die im Schwarzwald liegen, überraschen mit jeweils über 1.700 Sonnenstunden im Jahr und sind somit unter den 18 sonnigsten Plätze in Deutschland.

Friedliche Erholung in der Friedensstadt Osnabrück
Wer die Universitäts-Stadt Osnabrück besucht, bewegt sich auf geschichtsträchtigem Boden: 1648 wurde dort nach dem Dreißigjährigen Krieg der Westfälische Friede verkündet. Noch heute zeugen das Rathaus, die historische Altstadt und die mittelalterlichen Befestigungsanlagen von der bewegten Vergangenheit. Nach dem Sightseeing bieten drei Bäder Erholung: In Zentrumsnähe besticht das Moskaubad mit dem Charme der 1920er Jahre und den alten Bäumen, das Schinkelbad mit einer Meeresbrise aus Sole und das Nettebad mit Spaß für Jung und Alt. „Vor den Toren der Stadt bietet die Alfsee StrandArena Sommerfeeling pur“, schwärmt Josefine Jacobi, Hotelmanagerin des B&B Hotels Osnabrück. Mutige Einsteiger lernen bei Ferienkursen oder dem Wasserski-Sommercamp, wie man über das Wasser gleitet. Besucher des Strandbades verbringen ihre Zeit mit Sandburgen bauen, im flachen Wasser schwimmen sowie mit Beachvolleyball oder Beachsoccer spielen.

Gut zu wissen: Osnabrück hat bis zu sieben Sonnenstunden pro WassrTag und in den rund 470 Bars lässt es sich auch an Regentagen gut aushalten.

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Ab in den Süden: Sommer in München
In München ist Surfen mitten in der Stadt möglich — beliebter Sammelpunkt, um die wagemutigen Surfer zu beobachten, ist die Brücke am Haus der Kunst, die sich über den Eisbach spannt. Die Münchener Attraktion lockt das ganze Jahr über Surfprofi an die stehende Welle in dem Gletscherbach. Karibisch an der Isar wird es am Kulturstrand, denn Besucher erwarten am Vater-Rhein-Brunnen, der auf einer Halbinsel im Fluss liegt, kühle Drinks, leckere Speisen und viele Kinder-, Kunst-, Kultur-, Ausstellungs- und Sportangebote. Thorsten Gross, Hotelmanager des B&B Hotels München City-Nord, verrät seinen Lieblings-Indoor-Strand: „Im beach38° kann das ganze Jahr über auf insgesamt 1.200 Quadratmetern beheizter Sandfläche und auf fünf Indoor-Beachvolleyball-Plätzen gespielt werden. Die Küche des Beachrestaurants ist von Reiseerinnerungen inspiriert: unkomplizierte, herzhafte Snacks, frischer Fisch und Fleisch vom Grill sowie Desserts.“

Gut zu wissen: Mit 1723,5 Sonnenstunden in 2016 gehört München auch zu den Spitzenreitern in Sachen Sonne.

Foto: pixelio.de
Foto: Beach38

Zwischen Meer und See: Deutschlands nördlichste Großstadt Kiel
Kiel ist bekannt als Bühne für den Segelsport. Die Stadt war nicht nur zwei Mal Austragungsort für die Segelwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele, sondern ist auch jedes Jahr Schauplatz der Kieler Woche, einer Segelregatta, die als eines der größten Segelsportereignisse der Welt gilt. Kiel, das von seiner Nähe zur Ostsee geprägt ist, verfügt mit dem Schilkseer Strand, dem Falckensteiner Strand, dem Strand Hasselfelde und dem Skagerrakufer über vier Strände, die im Sommer zum Baden, zum Wassersport, zum Erfrischen und Relaxen oder einfach zum Spazierengehen und Frische-Luft-Tanken einladen. „Mein Tipp ist der Große Plöner See, der größte und tiefste in Schleswig-Holstein, etwas außerhalb von Kiel“, verrät Frank Kußauer, Hotel Manager des B&B Hotels KielCity. „Dort ist es super zum Erholen, es gibt viele Badestellen und Angebote zum Wasserwandern, Segeln, Tauchen und Angeln. Im Sommer fahren sogar Ausflugsschiff.“

Übrigens: Kiel hat über 1.600 Sonnenstunden im Jahr und gehört damit auch zu den sonnigen Städten Deutschlands.

Mit Martin Luther zum Baden in Erfurt
Italienisches Flair in Thüringen: Mit seinen vielen Brücken und Wasserläufen, historischen Mühlen und der mittelalterlichen Altstadt erinnert Erfurt an die Kultstadt Venedig. Zahlreiche Cafés und Restaurants haben sich an den Verzweigungen des Flusses Gera auf und um die Krämerbrücke niedergelassen. Das Wahrzeichen der Lutherstadt ist die längste, durchgehend mit Häusern bebaute und bewohnte Brücke Europas. Sie bildet mit ihren Fachwerkhäusern das Herz der wunderschönen Altstadt. Außerdem lädt sie mit Galerien und Geschäften zum Verweilen und zum Entdecken der Historie ein. „Mein Tipp für Gäste nach einer Sightseeing-Tour ist immer der Freizeit- und Erholungspark Nordstrand.“, so Marc Bangert, Hotelmanager des B&B Hotels Erfurt. „Hier ist alles geboten, von den Klassikern über Schwimmen und Sonnenbaden, über Beachvolleyball und Beachsoccer bis hin zu Angeln, Wasserski, Wakeboarden und Tauchen.“

Gut zu wissen: Auch Erfurt führt mit über 1.600 Sonnenstunden das Ranking der Sonnen-Städte an.

Quellennachweis: Wilde & Partner Public Relations

Alexandra Rüsche - Chefredakteurin von Reiseratgeber24.de
Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

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Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

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