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Rising Stars: Fünf europäische City-Hotspots, die Sie jetzt kennenlernen sollten

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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Wer kennt sie nicht: Berlin und Barcelona, Paris und Prag sind immer eine Reise wert. Doch wie wär’s mal mit der Entdeckung neuer Ufer? Im Sommer zeigen sich europäische Städte wie Warschau und Vilnius, Belfast, Dresden oder Den Haag von ihrer schönsten Seite. Mit den Preferred Hotels & Resorts betten sich anspruchsvolle Reisende überall wie im siebten Himmel – die beste Voraussetzung, #ThePreferredLife zu erleben.

Warschau: Kultur und Kulinarik am Weichselstrand
Mit 40 Prozent Grünflächen gilt Warschau als eine der grünsten Städte Europas. Und auch wenn ein Großteil der Gebäude im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, hat die UNESCO die Warschauer Altstadt 1980 zum Weltkulturerbe erklärt. Mittelpunkt ist der perfekt rekonstruierte Marktplatz aus dem 13. Jahrhundert mit den umliegenden Gassen, wo viele Cafés und Restaurants polnische Spezialitäten und einheimisches Bier servieren. Wer historisch interessiert ist, spaziert auf dem Königsweg (Trakt Królewski) vom Königsschloss in Richtung Süden. Kirchen, Stadtpaläste und die alte Universität liegen hier wie auf einer Perlenkette aufgefädelt. Seit Wojciech Modest Amaro mit seiner Neuinterpretation historischer Rezepte 2013 den ersten Michelin-Stern in die polnische Metropole holte, gilt Warschau auch bei Feinschmeckern als Geheimtipp – mit vielen Highlights vom pfiffigen Bistro bis zum Gourmettempel. Auch Shoppingfans kommen auf ihre Kosten, sei es in den Nobelboutiquen rund um die Flaniermeile Nowy Swiat, in den Fabrik-Outlets oder in den großen Einkaufszentren, die sieben Tage die Woche geöffnet haben. Und zum Entspannen geht’s dann im Sommer hinunter an die Weichsel auf einen Drink an einem der innerstädtischen Sandstrände. Warschau.info verrät, was man sich jetzt nicht entgehen lassen sollte.

Als klassisch-elegante Unterkunft mitten in Warschau bietet sich das Hotel Rialto an. Das Art-Déco-Boutiquehotel liegt in einer ruhigen Ecke der City und verbindet Original-Designerstücke aus den 1920er-Jahren mit modernstem Komfort.

Foto:  Preferred Hotels & Resorts
Foto: Preferred Hotels & Resorts

Belfast: Auf den Spuren von „Game of Thrones”
Plötzlich ist Belfast in aller Munde: Hier wird in den Titanic Studios „Game of Thrones“ gedreht, und für viele Besucher der Stadt dreht sich wirklich alles um die Kultserie. Mehrere Anbieter haben die Gunst der Stunde erkannt und bieten Touren zu den Schauplätzen der Serie in Nordirland an – etwa nach Winterfell und Robb’s Camp. Bei manchen gibt’s für die Teilnehmer leihweise sogar wollene Umhänge und Schwertattrappen – fürs stilechte Abenteuer und fürs Handyfoto. Die „ganze Geschichte“ verspricht Titanic Belfast, das 2012 eröffnete Museum und Erlebniszentrum auf dem Gelände der Werft, in der das Schiff gebaut wurde. Erzählt wird das Schicksal des legendären Dampfers von der Planung über den Stapellauf bis zum Untergang und seinen Folgen. Und seit es wieder „in“ ist im Stadtzentrum zu wohnen, blüht die City regelrecht auf – mit originellen Läden, gemütlichen Pubs sowie szenigen Whisky-Shops, Chocolatiers und Seafood-Bars.

Im Fitzwilliam Hotel Belfast nächtigt man ebenso modern wie luxuriös im Herzen von Belfast direkt neben der Oper, die mit ihrem klassischen und zeitgenössischen Programm – vor allem vielen aktuellen Musicals – übrigens auch selbst eine Reise wert ist.

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Dresden: Historie trifft Zukunft mitten in der Stadt
Dresden will mehr sein als ein Museum, auch wenn Frauenkirche, Semperoper und Zwinger nach wie vor Millionen Besucher aus aller Welt anziehen. Mittlerweile hat jedoch topmoderne Lebensart in der historischen Stadt ihren Platz gefunden – und zwar mitten in der City. 2004 wurde der Grundstein gelegt für das Quartier 1, auch Quartier Frauenkirche oder QF genannt. Damit verbunden war die Wiederbebauung des historischen Neumarktes – und der Weg der Dresdner Innenstadt ins 21. Jahrhundert. Hier treffen sich Geschichte und Moderne, geschichtsgetreue Nachbauten und zeitgenössische Architektur.

Foto:  Preferred Hotels & Resorts
Foto: Preferred Hotels & Resorts

Städtebauliches Highlight des Quartiers ist das Haus Neumarkt 1 mit seiner bogenförmigen Fassade. Das ehemalige Hotel Stadt Berlin, das zuerst 1804 eröffnet wurde, beherbergte schon Chopin und Dostojewski und ist jetzt Heimat des QF Hotel Dresden. Die individuelle Oase mitten in der Stadt gefällt Kulturreisenden ebenso wie Hipstern auf der Suche nach dem ultimativen Shopping- und Ausgeh-Kick, denn das coole Design und der moderne Komfort kontrastieren auf umwerfende Weise mit den historischen Mauern von 1804.

Den Haag: Kultur und Strand ganz nah
Wer auf moderne Kunst und Architektur steht und dabei gern Seeluft schnuppert, ist in Den Haag goldrichtig. Die „königliche Stadt“, die zwar nicht Hauptstadt der Niederlande ist, aber Regierungssitz , besticht durch ihre historischen Viertel, viele Baudenkmäler und ihre einzigartige Lage direkt an der Küste. Auf Kunstfans warten in den Weltklasse-Museen die Werke und Phantasien großer Meister wie Vermeer, Van Gogh und Escher. Das Gemeentemuseum Den Haag besitzt eine einmalige Kollektion moderner Kunst und mit fast 300 Werken die größte Mondrian-Sammlung der Welt. Nach ausgiebigem Kunstgenuss kann man sich dann in Scheveningen Nordseeluft um die Nase wehen lassen. Das einstige Fischerdorf ist heute ein Stadtteil von Den Haag – und das größte Seebad der Niederlande.

Ebenso ruhig wie zentral mitten in Den Haag gelegen, bietet das Carlton Ambassador Hotel seinen Gästen zeitlosen Luxus in 88 Zimmern, Suiten und Residenzen, die teils in englischem und teils in niederländischem Stil gehalten sind.

Vilnius: Begegungen mit der baltischen Bohème
Um die hundert Kirchtürme und einige moderne Wolkenkratzer bestimmen das Stadtbild von Vilnius. Und genau so gibt sich die litauische Hauptstadt auch unter den Dächern:
traditionell und weltoffen, bodenständig und vorwärtsstrebend. Ja, hier kann man tief eintauchen in die Kultur und Geschichte des Baltikums. Noch viel spannender aber ist der Kontrast mit dem quirligen Leben der Universitätsstadt. Studenten sitzen in den Kneipen der alten Kopfsteinpflastergassen, mischen sich mit jungen Entrepreneurs, die mit ihren Laptops neben ausländischen Investoren ihren Mojito schlürfen. Im Schatten der bekannteren Konkurrentinnen Riga und Tallinn gilt Vilnius vielen als attraktivste der drei baltischen Schönheiten, denn ihr Charme ist noch völlig unverbraucht. In einem Tag lässt sich das Zentrum der relativ kleinen Stadt locker zu Fuß erkunden. Nicht verpassen sollte man dabei Užupis, was „jenseits des Flusses“ bedeutet. Der einst heruntergekommene Stadtteil am anderen Ufer der Vilnia hat sich in den letzten 20 Jahren zum begehrten Viertel für die litauische Bohème gemausert. Auch Besucher zieht es in die zahlreichen Kunstgalerien, Werkstätten, Kneipen – und zum Denkmal für Frank Zappa. Für eine kleine Stadt hat Vilnius ein quirliges Nachtleben, in dem einheimisches Bier und Wodka in Strömen fließen, und das Musikangebot reicht von Hiphop über Jazz bis zu Hardrock.

Den Rahmen für einen Kurztrip in die litauische Hauptadt bietet das Narutis Hotel Vilnius, ein charmantes Boutique-Hotel im Herzen der Altstadt mit verspieltem Design und Fünf-Sterne-Komfort. Wer es sportlich mag, bucht das nur zwanzig Minuten vom Stadtkern gelegene Vilnius Grand Resort. Das Golf-Eldorado verfügt mit seinem 18-Loch-Championship-Platz über den einzigen Platz des gesamten Baltikums im PGA-Design. Vorbei an Seen, Birken- und Pinienwäldern wird die Golfrunde dort zum besonderen Erlebnis.

Foto:  Preferred Hotels & Resorts
Foto: Preferred Hotels & Resorts

Über den Hashtag #ThePreferredLife können die Gäste ihre schönsten Momente mit Preferred Hotels & Resorts in den sozialen Netzwerken teilen. Weitere Informationen zu allen Hotels der Gruppe rund um den Globus unter www.PreferredHotels.com

Quellennachweis: Wilde & Partner Public Relations

Alexandra Rüsche - Chefredakteurin von Reiseratgeber24.de
Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.
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