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Äußere Hebrideninseln Harris und Lewis in Schottland

Ein Reise-Schmankerl für die Leser von Reiseratgeber24.de:
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Wo ist der nördlichste Punkt der Hebriden? Natürlich auf der Hebrideninsel Lewis im Norden von Schottland in Stornoway – „Butt of Lewis“. Diese windigste Ecke sollte man einmal besucht haben. Wir sind gern dieser Aufforderung nachgekommen und haben einen Besuch dorthin gewagt.

„Butt of Lewis“ ist ein Leuchtturm auf der schottischen Hebrideninsel Lewis, der 1862 in Betrieb genommen, seit 1998 automatisiert wurde und heute eine der Übertragungsstationen für Differential-GPS ist. Im Guinessbuch der Rekorde ist es außerdem als der windreichste Ort an der nördlichsten Stelle des Vereinigten Königreiches eingetragen.

Die Lewis-Insel ist im Norden geprägt von weiten flachen Torflandschaften mit dem 280 Meter hohen Berg Ben Barvas und hat im gebirgigen südlichen Teil Erhebungen von über 500 Meter und geht in den Inselteil Harris über. Die Trennlinie verläuft zwischen Loch Reasort und Loch Seaforth. Die Küsten bestehen überwiegend aus steilen Klippen und Buchten.

An der Nordostseite findet man feine Sandstrände, im südlichen Teil fjordartige Meeresarme. Etwa die Hälfte der Inselbevölkerung lebt im Nordteil Lewis im Ort Stornoway. Etwa ein Viertel der Inselbewohner wohnt in kleinen Streudörfern, die über die gesamte Insel verteilt und vorwiegend an den Küsten und entlang der wichtigsten Verkehrsstraßen zu finden sind. Die Insel Lewis bildet mit der Insel of Harris eine Einheit. Beide Inseln gehören zu den „Äußeren Hebriden“. Harris ist die zweitgrößte und liegt im Süden von Lewis. Von den Einwohnern wird die Trennung der beiden Teile dennoch wahrgenommen. Sie drückt sich geografisch durch ein recht unwegsames gebirgiges Gelände zwischen beiden Teilen vor Lewis und Harris aus.

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Im Vergleich zu Lewis ist Harris relativ gebirgig und sehr dünn besiedelt. Harris wird nicht selten als die einsamste und bizarrste aller Inseln der Äußeren Hebriden bezeichnet.

Der Hauptort von Harris ist Tarbert. Der Ort liegt an einer der engsten Stellen von Harris. Außer Tarbert gibt es nur wenige und kleine Siedlungen dort. Harris wirkt insgesamt sehr rau und wild. Im Norden von Tarbert erhebt sich der Clisham auf 799 Meter. Er ist der höchste Berg von Lewis und Harris. Unweit liegt der Loch Seaforth, ein atemberaubender Fjord von ca 25 km Länge. Im Süden verbindet eine Brücke Harris mit der Nachbarinsel. An der Westküste liegen schöne Strände , die von vielen als schönste Strände Schottlands angesehen werden. Hervorgehoben wird in der Regel Seilebost Beach. Dahinter liegt oft sehr fruchtbares hügeliges Land. Die Ostküste ist wiederum rauer, die Südküste schließt an ein längeres Moorgelände an. Dort befindet sich Leverburgh, von wo aus Fähren zu den Nachbarinseln abgehen. Wirtschaftlich lebt Harris, wie Lewis von Vieh- und Fischzucht. Der Tourismus gilt ebenfalls als wichtiger Einkommenszweig. Die Wollerzeugung spielt immer noch eine große Rolle. Überall sieht man die schottischen Schwarzkopfschafe, die mit ihren bunten Identitätsmerkmalen ein Farbtupfer in der Landschaft sind.

Diese urtümliche Schafrasse aus dem Norden Großbritanniens ist die verbreitetste Rasse auf den britischen Inseln und der größte Wollproduzent dieses Gebietes.

Harris Tweed hat nach wie vor Weltgeltung und gilt als wichtiger Exportschlager, aber ein Großteil des Harris Tweed wird tatsächlich in Lewis gefertigt. Der südliche Teil von Harris ist nicht ganz so gebirgig. Hier gibt es einige schöne Sandstrände an der Westküste. Hauptsiedlungen sind Rodel mit der schönen alten mittelalterlichen Kirche St. Clement, sowie Leverburgh.

Die St. Clement Kirche gilt als das bedeutendste vorreformatorische Kirchengebäude auf den Äußeren Hebriden, dessen Form seine Verbindungen mit Irland verdankt. Sie hat die beste Ansammlung spätmittelalterlicher Schnitzereien, die von den architektonischen Details, wie den faszinierenden Sheela Gigs, bis zu den Grabsteinen und den Gräbern, vor allem das exquisite Grab des Gründers der Kirche, Alexander Macleod reichen.

Die erste Nacht unserer Abenteuerreise verbringen wir in Stornoway, der größten Stadt auf der Insel Lewis mit 9000 Einwohnern.

Unser Hotel heißt „Caberfeidh“, ist ein 4-Sterne-Haus mit modernen komfortablen Zimmern, wo man gern residiert, wenn man seine Füße zum 1. Mal auf nordschottischen Boden gesetzt hat.
Mit der Reiseführerin Elisabeth starten wir am nächsten Morgen unsere Fahrt in Richtung Schloss zum „Lews Castle“. Markus R.Carrington, der General Manager dieses Gebäudekomplexes, zeigt uns das Areal und erzählt etwas über die Geschichte dieses Hauses.

1680 baute Lord Seaforth die Lodge als Sommerresidenz auf dem heutigen Standort. 1844 hat James Matheson die Insel Lewis gekauft. Der Grundstein des Castles wurde am 30.November 1847 mit einer Freimaurer-Zeremonie verlegt. Matheson beauftragt den schottischen Architekten Charles Wilson, das Schloß Lews zu entwerfen. Sieben Jahre wurde daran gebaut. 1918 kauft Leverhuhme die Insel Lewis und modernisiert das Schloss mit elektrischer Beleuchtung, Zentralheizung, zahlreichen Bädern und Gegensprechanlagen. Er erweitert den Ballsaal und verbindet ihn mit einem angrenzenden Salon. Leverhuhme baut Straßen und lässt den Schlosspark gestalten.

1923 verkauft Leverhuhme das Haus an die Gemeinde von Stornoway. Von 1939 bis ´45 wird das Schloss während des II.Weltkrieges als Marinekrankenhaus genutzt. 1953 wird das Castle eine private technische Schule und bis 1975 bewohnt. In den folgenden Jahren verfällt das Gebäude langsam, jedoch wird endlich 2013 restauriert und auch ein Museum eingerichtet. 2016 öffnet das Schloss und Museum seine Pforten für die Öffentlichkeit. 23 unterschiedlich eingerichtete Gästezimmer mit luxuriöser Vermietung, ein Cafe und ein Outfit-Handelsgeschäft warten auf den Besucher. Das neue Museum und Archiv ist ein freundliches Umfeld, das den Gast in einer audiovisuellen Präsentation auf eine Rundreise über die Inseln mitnimmt.

Der Museumsleiter Nick Smith ist stolz auf sein museales Gebäude, das von Dienstag bis Freitag von 13 – 17 Uhr geöffnet hat und kostenfrei zu besichtigen ist. „Nan Eilean“ bietet eine interaktive Erklärung der Geschichte und Kultur der Äußeren Hebriden neben einer atemberaubenden Ausstellung von einzigartigen Objekten aus der Vorgeschichte bis zur Gegenwart.
Aufregende neue Galerien schauen auf die Geschichte der Inseln und ihrer Bewohner. Die Besucher können das Leben auf dem Lande wahrnehmen und herausfinden, wie die Menschen bis zum heutigen Tag gelebt und gearbeitet haben und wie die Kultur, die gälische Sprache, die Arbeit, die Religion und das Gemeinschaftsleben ausgedrückt wurden.

Eine weitere Sehenswürdigkeit, die wir uns anschauen, sind die „Calanais Steine“, eine kreuzförmige Gestaltung von Steinen, die vor 5000 Jahren errichtet wurden. Sie waren für mindestens 2000 Jahre ein wichtiger Ort für rituelle Aktivitäten. Die 5 Meter hohen Steine wurden bei Ausgrabungen entdeckt, als man eine 1,5 Meter hohe Torfschicht entfernte. Wie bei anderen megalithischen Kultstätten ist der Sinn und Zweck der Formationen unklar und Thema vieler Spekulationen.

Die wahrscheinlichste Theorie zur Erklärung der Anordnung der Steine bezieht sich auf den Mond. Alle 18,6 Jahre steht der Mond so über den Hügeln, dass es aussieht, als würde er bei seinem Lauf ihrer Silhouette folgen. Es erweckt den Eindruck, der Mond besuche die Erde und würde mit ihr tanzen.
Bekannt ist der Strand Bosta Beach, der im Norden von Great Bernera liegt und mit einer Brücke zur Lewis-Insel verbunden ist.

Entlang des glitzernden weißen Muschelsandes kann man spazieren gehen und ein altes Steinhaus aus der Eisenzeit entdecken, das man rekonstruiert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Diese historische Siedlung hatten die Wikinger einst errichtet. Bei Ausgrabungen fand man Häuser, die durch unterirdische Tunnel miteinander verbunden waren. Wir besichtigten das Haus, in deren Raummitte ein Feuer brannte und die Steinbänke rundherum zum Sitzen einluden. In der oberen Hälfte des runden Hauses waren Holzbalken befestigt, die mit Stroh gefüllt als Schlafstätte der Familie diente. Eine Mitarbeiterin des Tourismusamtes versieht hier täglich ihren Dienst, um den Besuchern die damaligen Wohnmöglichkeiten zu demonstrieren.

Unsere nächsten Übernachtungen fanden dann auf der Harris-Insel statt, wo wir im Hotel „Hebrides“ abstiegen.

In einzigartig komfortablen Zimmern konnte man ausgezeichnet schlafen und am Morgen im familiären Restaurant Pierhouse mit Blick auf den Hafen speisen.
Der Besuch des Luskentyre Strand auf der Harris-Insel ist ein Muss, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

Große und spektakuläre Strände mit weißem Sand und grün-blauem Wasser erfreuen das Herz des Gastes. Hier kann man im Sommer ein erfrischendes Bad nehmen und ausgezeichnet relaxen. Und bei Croft 36 kann man sich ausreichend mit frischen Produkten versorgen und in der Kasse des Vertrauens bezahlen. Croft 36 ist ein Outdoor-Catering-Kuchen- und Bäckerei-Geschäft, spezialisiert auf eine breite Palette von Produkten aus den Hebriden, einschließlich Meeresfrüchten, Kaninchen, Hammelfleisch und Wildbret.

Wir lassen uns von Julie Olley beköstigen und genießen die Vorsuppe, ein Hühnchen Hauptgericht mit „black pudding“, einer schottischen Spezialität (eine Art Blutwurst), die man unbedingt probieren sollte und zum Abschluß ein herrliches Obstdessert.

Auf der Lewis-Insel befindet sich an der Nordwestküste das „Blackhouse“ (schwarze Haus), das nun zu unserem Besichtigungsprogramm gehört. Dieses Haus zieht als Freilichtmuseum sehr viele Besucher an. Das Museum besteht aus neun sogenannten Blackhouses, die bis in die Zeit nach dem II.Weltkrieg die typische Hausform der Landpächter waren.

Erhalten sind neun Häuser, die nach und nach von ihren Bewohnern aufgegeben wurden und verfielen. Das Museumshaus zeigt die Einrichtung der letzten Bewohner, das möblierte Reetdachhaus beherbergte einmal eine Familie und die Tiere unter dem selben Dach.
Und einen „Broch“ findet man auch nur in Schottland und zwar in Carloway an der Westküste der Lewis-Insel. Auch dieses Rundhaus ist gut erhalten. An der Ostküste erreichen Teile der Mauer immer noch eine Höhe von 9 Metern.

Denn Carloway wurde wahrscheinlich im 1. Jahrhundert vor Christus erbaut. Die Basis des Brochs misst 14 bis 15 Meter im Durchmesser und die Mauern sind 3 Meter dick. Es hat einen kreisförmigen Grundriss und hohle Wände und wurde ohne Mörtel gebaut. Das Broch hatte wahrscheinlich hölzerne Böden, Innenwände und ein Strohdach. Zusammen mit dem Dach war der schmale Durchgang vermutlich durch eine Holztür gesichert.

Besonders bekannt sind die Äußeren Hebriden auch wegen der Tweed-Herstellung. Das magische Tuch, das die Welt als Harris kennt, haben seit Jahrhunderten die Inselbewohner von Lewis, Harris, Uist und Barra gesponnen, gewebt und gefärbt.
Ein Harris Tweed Shop steht nun auf unserer Besucherliste.
Die familiengeführte Harris Tweed und Knitwear Company spezialisiert sich auf die Herstellung einer Vielzahl von Tweed-Kleidung, Zubehör und Möbel von höchster Qualität. John Mackenzie erklärt uns an einem 70-jährigen Webstuhl, wie Tweed Anzüge und Krawatten, Handtaschen und Bettdecken handgewebt mit dem Orb Mark-Logo (100 % Wolle) hergestellt werden. Später schauen wir uns im Drinisher Harris Tweed Museum eine Harris Tweed Ausstellung an. Die Exponate zeigen jahrhundertealte Tweed-Tücher und Schaufensterpuppen präsentieren Designer Tweed Outfits.

Im Westen der Insel Lewis im Dorf Carloway lernen wir den Weber Norman Mackenzie kennen, der an einem historischen alten Webstuhl die berühmten handgefertigten Stoffe traditionell herstellt. Norman erläutert die Herstellung und gibt einen Einblick in die soziale Entwicklung des bekanntesten Exportartikels der Insel. Wir können den Herstellungsprozess vom Spinnen des Fadens bis zum Weben des fertigen Tweeds verfolgen und welche Rolle der Tweed spielte und wie wichtig er für die Wirtschaft von heute ist.

Norman Mackenzie erklärt, wie die Fertigkeiten der Weber von Generation zu Generation weitergegeben werden, und das es Jahre dauert, um diese zu meistern. Eine Reihe von Webern arbeitet jetzt auf eigene Faust, so dass kleine ungewöhnliche Muster zu ganz bestimmten Kundenanforderungen produziert werden können. Zum Schluss entscheiden wir uns für ein Mitbringsel aus einer großen Auswahl der Stoffe, die dem Besucher angeboten werden.

Das „Tweed i-Tüpfelchen“ erhalten wir allerdings beim Besuch der Harris Tweed Hebriden Mühle. Managerin Margaret A Macleod führt uns durch den Betrieb. Wir sehen die gefärbte Wolle, Webstühle mit dem magischen Tuch und viele Stoffballen. Letztendlich erfahren wir, dass der Weber nur ein Teil der Geschichte ist. Ohne die Geschicklichkeit der Mühlenarbeiter würde es kein Garn zum Weben geben. Dutzende von spezialisierten Arbeitsabläufen finden nach Jahren der Ausbildung in den Mühlhäusern statt. Es gibt professionelle Wollfärbereien und Mischer, Garnspinner, Weber, Tuchveredler und Qualitätsprüfer, die zum Gelingen dieses Qualitätsproduktes beitragen.

Schottland ist natürlich auch für seine Whisky-Herstellung bekannt. Weniger spricht man von Gin – Destillerien. Im Oktober 2015 wurde auf der Hebrideninsel die Harris Distillery eröffnet. Shona Harris zeigt uns den Betrieb und erklärt die Gin-Herstellung.

Gin wird meist aus Getreide oder Melasse hergestellt. Er erhält seinen charakteristischen Geschmack aus der Aromatisierung mit Gewürzen, darunter primär durch Koriander, Wacholderbeeren, Angelikawurzel, Veilchenwurzel, Kubeben-Pfeffer, Süßholz, Zimt und Orangenschalen, die in einen Siebbeutel dazu gegeben werden. Vor allem ist es aber der hiesige Zuckertang, der dem Gin die subtile Note verleiht und den Brand zu einem ausbalancierten und vollkommenen Geschmack verhilft. Der handgeerntete Zuckertang stammt aus den Unterwasserwäldern der Äußeren Hebriden und ist das, was dem hiesigen Gin die Einzigartigkeit gibt. Die Aromatisierung geschieht nicht nachträglich, sondern während der Destillation. Die 8 Gewürze des 1. Beutels werden in die Kornmaische gemischt und mit dieser destilliert. Der 2. Beutel mit dem Zuckertang wird allerdings vor der Destillation entfernt, weil er ein sehr starkes Aroma hat und den Gin zu sehr dominieren würde. Gin braucht für die Reifung 3 Tage, während Whisky 3 Jahre benötigt.

Während man auf den schottischen Hebrideninseln mehrere Wochen ohne Probleme verbringen kann, haben wir uns bei einem Kurztrip von 5 Tagen versucht, einen interessanten Überblick zu verschaffen, um später noch einmal wieder zukommen. Ein Highlight ist uns am Schluss unserer Reise besonders haften geblieben und zwar das Dudelsackkonzert im Hebrides-Hotel, das unsere lieben Begleiter, Busfahrer Peter und Reiseleiterin Elisabeth organisiert hatten.

Weitere Informationen bei:

VisitScotland
Ocean Point One
94 Ocean Drive
Edinburgh EH6 6JH
Email: info@visitscotland.com

Text:

Peter Marquardt

Fotos:

Matthias Dikert

Alexandra Rüsche - Chefredakteurin von Reiseratgeber24.de
Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

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Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

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